Weil mir zwoa Spezi san ...
Ein ländlicher Schwank in drei Akten
Der Nachtwächter Emil und sein Freund und Spezi Michel basteln sich, um ihre Arbeitsstätte schneller erreichen zu können und aus Sparsamkeitsgründen, selber ein Fahrrad zusammen. Emil soll es bei Nacht und Michel am Tag benutzen. Ahnungslos freuen sich Beide über ihr gelungenes Werk.
"Aber mit dem Schicksalsmännchen ... "
Wo und wie sie überall hinschlittern, vom Familienzwist bis zum kriminellen Verdacht, das schildert Maximilian Vitus in seinem Schwank aus seiner fast unerschöpflichen Humorkiste, bestimmt zur Freude für Jung und Alt.
Abendvorstellungen: 26.,30.12.89 + 06.01.90
Veranstalter: SG Ersingen e. V., 89155 Erbach-Ersingen
Darsteller
Emil Nägele, Nachtwächter |
Otto Schrade |
Nena Nägele, seine Frau |
Irene Paal |
Konrad Nägele, Sohn |
Ralf Seiffert |
Michel Loibl, Zimmermann |
Karl Munding |
Kirchleiterin, Witwe |
Anni Schrade |
Quarin Dadlhuber, Polizist |
Fritz Gerster |
Rubenbauer, Wirt |
Harald Weishaupt |
Krachelbäuerin |
Claudia Lemke |
Agnes, ihre Tochter |
Christine Hermann |
Musikal. Unterstüzung: |
Irene Paal |
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Ulrike Görke |
Regie: |
Karl Kurtz |
Souffleuse: |
Klara Kurtz |
Bühne: |
Helmut Bayer |
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Alfred Hemmler |
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Siegfried Remlinger |
Maske: |
Gerda Mann |
Ton u. Beleuchtung: |
Karl Kurtz |
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Willi Sulz |
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